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Sunday, 3. May 2009Tolle Degusitter und die Tierwelt Neuseelands
Vor 3 Wochen haben wir nach unserem Neuseelandurlaub unsere beiden Wusels endlich wiedergesehen. Die Degusitter haben die Jungs bestens versorgt - mit Apfelzweigen, Löwenzahl, Honnensut
![]() Auch auf uns wartete dann am Ostersonntag eine Überraschung, denn überall in der Wohnung hatten die Deguheinzelmännchen Osternester versteckt - im Kartoffeltopf, auf der Lampe, im Blumentopf, in Gläsern, in Handtücher, sogar im Kopfkissen war ein Marzipan-Ei zu finden. Eine wirklich gelungene Überraschung für uns Urlaubsheimkehrer. Den Biestern gings also gut, obwohl sie wohl etwas eifersüchtig auf die ganzen Tiere waren, die Frauchen und Herrchen unterwegs so gesehen und vergöttert haben - allen voran das Walleby-Baby (erstes Foto). Einen kleinen Einblick in die tierischen Erlebnisse in Neuseeland gibt es hier - mehr zum Urlaub selbst kann man im Blog meines Mannes nachlesen. ![]() Schaf auf der Medina Farm ![]() Kratz, kratz, Pinguin! ![]() Ein Borstentier auf dem Reiterhof ![]() Ein Walleby ![]() Katze auf der Kahoe Farm ![]() Wal beim Whale Watching vor Kaikoura ![]() Schafe am Kaikoura Coast Track ![]() Manu aufm Pferd ![]() Kuh auf der Straße ![]() Dusky Dolphin vor der Küste Kaikouras Saturday, 28. February 2009Degusitter-Versammlung und Degusturz
Gestern hatten wir alle Degusitter, die uns während unseres Neuseelandurlaubs vertreten sollen, zum Abendessen eingeladen. Es gab lecker Pizza für die Menschen und 'ne ganze Menge Leckerlis (größenteils harmlos Zucchinischeiben) für die beiden Wusels. An die Degusitter wurden Schlüssel und Kärtchen mit Hinweise zu Frischfutter, welches mitgebracht werden kann, verteilt, ein Zettel mit allen möglichen Tipps wurden neben den Käfig geklebt und natürlich wurde den ganzen Abend noch viel erzählt und gelacht.
Dann gab es einen kleinen Zwischenfall, der erstmal alle blass werden ließ und der zufällig als Video festgehalten wurde: Spark saß danach ziemlich benommen im Käfig, hatte sich aber ein paar Minuten später wieder recht gut erholt, fraß und sprang rum. Nur eine ziemlich dicke Lippe hat er davon getragen, der kleine Racker - als hätte er 'nen Boxkampf gehabt ![]() ![]() Unsere Wusels sind jetzt auf alle Fälle ebenfalls besten für unseren Urlaub gerüstet: ausgemistet und mit Degusittern versorgt. ... und wer wissen will, was Herrchen und Frauchen die nächste Zeit so treiben, der schaut einfach hier im Blog meines Mann, was welches ab Montag dann Neuseelandblog ist: http://blog.slash-me.net Tuesday, 1. July 2008
Geschrieben von Manu um 20:16 Uhr,
Kategorien Degu-Leben
![]() Schön heute abend, als ich nach Hause kam, wirkte er sehr k.o. Außerdem schien er Durchfall zu haben. Also schnell ab zum Tierarzt - auch dort wirkte er extrem kaputt und bekam Spritze zur Flüssigkeitszufuhr. Aber der kleine baute quasi stündlich ab - fraß nichts, trank nichts, der kleine Körper war kühl. Er räckelte sich auf der Wärmflasche wälzte sich hin und her ohne Ruhe zu finden. Da er sonst immer sehr gern bei mir im Handtuch geschlafen hatte, nahm ich ihn aus dem Käfig und legt ihn zu mir, Handwärme statt Wärmflasche. Jetzt wurde er ruhiger und döste 5 Minuten vor sich hin, lies sich etwas kraulen. Aber er wirkte ansonsten recht leblos - mir war schon fast klar, dass er sich aufgegeben hatte. Dann plötzlich fing er an richtig schwer und laut zu atmen, japste in meinen Hände, einige Sekunde später begann er zu fiepsen - ich konnte nur mit Tränen in den Augen zusehen, wie er starb. Wenige Sekunden später tat er noch zwei ruhige Atemzüge bevor sein Herz aufhört zu schlagen. Woher der Durchfall kam und warum der kleine sich aufgegeben hat, bleibt im Dunkeln - er hatte bisher alles wunderbar durchgestanden (dafür mein Dank auch an die Tierklink Heim in Fürth, wo alle Mitarbeiter die ganze Zeit mitgefiebert hatten) - und jetzt raffte ihn so ein dummer Durchfall dahin. Mach's gut tapferer Gonzales, nimm deinen Weg über die Regenbogenbrücke - dort wartet dein Bruder auf dich und begrüßt dich mit einer Erbsenflocke. Danke für die kurze Zeit mit dir, die wir aber umso intensiver erlebt haben, tschüss kleine Fellnase. Monday, 30. June 2008Octodon degu frankensteinensis
Geschrieben von Manu um 17:11 Uhr,
Kategorien Degu-Leben
Gonzales geht es gut, er frißt und trinkt selbstständig, die Wunden verheilen gut. Allerdings sieht er auf der einen Seite doch recht interessant aus
![]() Thursday, 26. June 2008Gonzales' OP wegen Abszess an der Schulter
Geschrieben von Manu um 12:02 Uhr,
Kategorien Degu-Leben
![]() Heute wurde Gonzales daher operiert, um den Abszess zu entfernen. In der Tierklinik mußt ich mir erklären lassen, sie Nager prinzipiell nur früh morgens narkotisieren, da die Überlebenschancen zu dieser Zeit erfahrungsgemäß wohl wesentlich höher sind. Etwas mulmig war mir schon, aber die Tierärztin machte einen sehr kompetenten Eindruck und siehe da - am abend erwartete mich ein putzmunterer "Gonzales Frankenstein". Die Narbe an der Stelle, wo der Abszess war, lässt das Wuseltier jetzt in der Tat etwas martialisch aussehen von den einen Seite ![]() Morgen müssen wir dann zum Spülen der OP-Wunde, damit sich dort kein Eiter sammelt. Außerdem bekommt Gonzales weiterhin Antibiotikum. Monday, 23. June 2008Tierarztbesuche mit Gonzales
Geschrieben von Manu um 16:54 Uhr,
Kategorien Degu-Leben
In den letzten Tagen war Gonzales mehrfach bei Tierarzt. In der Tierklinik Heim in Fürth wurde er meist alle 1-2 Tage versorgt, bis auf's Wochenende, da waren wir selbst an der Reihe. Jeden Tag die Bisswunde spülen und Antibiotikum ins Mäulchen geben. Bene Bac gibt es seither zweimal täglich für die Verdauung - inzwischen steht der kleine Fratz sogar richtig auf das Zeug. Neben einem Brei aus Critcal Care und Baby-Möhrengemüse frisst er inzwischen auch wieder sehr gut selbst und die Wunde sieht inzwischen gut aus. Natürlich ist es immer wieder in Kampf mit Gonzales, wenn die Wunde gespült werden muss, aber mit Lederhandschuhe geht alles. Und er scheint es uns noch nicht mal übel zu nehmen - der kleine Schmusefratz läßt sich graulen und geniest das sehr. Hoffentlich ist er bald wieder so fit, dass er wieder auf die Suche nach einen neuen Gefährten gehen kann - Vim ist nach der Beißaktion wohl eher keine Option mehr.
Saturday, 14. June 2008Tierarzt mit Gonzales
Geschrieben von Manu um 17:32 Uhr,
Kategorien Degu-Leben
![]() Als dann aber Augensalbe in die Wunde kam, wurde es ihm zuviel - Waamm! Ein ordentlich Biss für den Tierarzt - durch den Fingernagel. Hossa - der hat ordentlich Kraft. Zu guter letzt gab es noch ein Schmerzmittel und dann hatte Gonzales den Tierarztbesuch überstanden. Jetzt wurde es interessant, denn Fressen fand der kleine heute dann nicht mehr soo doll - ein bisschen was war möglich, aber nicht viel - heute haben wir Babybrei mitgebracht, um zumind. etwas in ihn reinzubringen. Den Möhrenbrei liebt er - gemixt mit etwas Critcal Care - aber er macht beim Fressen eine ziemlich Schweinerei, weil er sich immer mal schüttelt - Wääh. Aber wenigstens frißt er - er nimmt auch Leckerlies und knabbert Stöckchen. Thursday, 12. June 2008Durchbruch und Vims Angriff
Geschrieben von Manu um 21:24 Uhr,
Kategorien Degu-Leben
Vorhin sind wir nach Hause gekommen und standen ganz verwundert vor dem Käfig. Oben sollte eigentlich Gonzales sitzen und unten Vim&Spark. Aber wer schaute uns von oben an - Vim? Nach kurzem Überlegen meines Mannes, dass er die Tiere beim Seitentausch nie im Leben verwechselt haben konnte, sahen wir Gonzales - in der Korkröhre sitzend und japsend! Ich war total schockiert - Vim und Gonzales hatten es anscheinend in Gemeinschaftsarbeit geschafft, dass Vim in Gonzales Käfigteil gelangen konnte - WIE er durch dieses Mini-Loch allerdings durchgekommen ist, können wir uns nicht wirklich erklären.
Wir haben Gonzales herausgenommen und in betrachtet - Vim hatte ihn an der rechten Wange ordentlich zugerichtet - oh Mann, wie konnte das nur passieren, dass Vim zu ihm gekommen ist. Der arme kleine Kerl - ein Häufchen Elend. Jetzt hieß es erstmal abwarten, schauen, ob Gonzales noch frißt und trinkt und vor allem, das Doppelgitter noch durchbruchssicherer machen - und den morgigen Tag abwarten. Sunday, 8. June 2008Gonzales - Stand der Vergesellschaftung, Teil 1
Geschrieben von Manu um 13:18 Uhr,
Kategorien Degu-Leben
![]() Heute unterhalten sich Vim und Gonzeles am Gitter nicht mehr nur mit Zähneknirschen, sondern es geqietscht, gesäuselt und gequieckt - von beiden Seiten - Geräusche, die ich von Vim bisher noch nie gehört habe. Wird er auf seine alten Tagen vielleicht wirklich noch Degu-Kommunikation lernen? Inzwischen haben wir auch einmal die Käfigbereiche getauscht - Gonzales ist jetzt unten und hat sich trotz seines grauen Stars sofort gut zurechtgefunden. Außerdem war er schon ein ganz lieber als ich ihn rausgenommen hab - hat fein Leckerli aufm Arm gefuttert. Und heute gab es dann Fotosession für meine Degugalerie, wo er jetzt auch eingetragen ist. Friday, 6. June 2008Gonzales zieht ein
Geschrieben von Manu um 21:45 Uhr,
Kategorien Degu-Leben
Die Käfigteilung verläuft auch halber Höhe durch den Käfig und wir haben schon nach wenigen Stunden sicherheitshalber ein zweites Gitter vor das erste gezogen, damit sich die Wusels nicht gegenseitig in die Zehen kneifen. Inzwischen ist erstmal Ruhe eingekehrt und und man sammelt schlafend Ruhe für den morgigen Tag. Thursday, 21. February 2008Yacc hat seine letzte Reise angetreten
Geschrieben von Manu um 18:59 Uhr,
Kategorien Degu-Leben
![]() So hat Yacc seine Reise über die Regenbogenbrücke angetreten. Dort wartet sicherlich Spoon bereits auf ihn mit einer Erbsenflocke und lässt sich die ganzen Geschichten erzählen, die Yacc in den 3 Jahren mit uns erlebt hat. Yacc hat unsere Herzen und auch die unsere Gäste immer im Sturm erobert und wir werden ihn nie vergessen - die kleine Fellnase, die als einzige immer Frischfutter verspeist hat und sich das auf die Schulterspringen von Vim abgeguckt hat. Mach's gut kleiner Yacc und genies das Leben hinter der Regenbogenbrücke! Sunday, 27. January 2008
Geschrieben von Manu um 09:59 Uhr,
Kategorien Degu-Leben
![]() Wednesday, 2. January 2008
Geschrieben von Manu um 11:16 Uhr,
Kategorien Degu-Leben
![]() Monday, 17. December 2007Umziehen ist schrecklich!
Geschrieben von Yacc um 11:41 Uhr,
Kategorien Yacc berichtet
Leute, ich sag's Euch: Umziehen macht keinen Spaß! Am allerwenigsten, wenn man davon überrascht wird - Danke Frauchen "knurr"
Haben Herrchen und Frauchen doch schon letzten Freitag wie wild rumgeräumt und Sachen aus dem Käfig genommen - zu dem Zeitpunkt dachten wir noch, dass nur mal wieder saubergemacht wird - Zeit war's ja mal wieder. Also wir spät abends seelenruhig ins Nest und dann? Dann wird man früh um halb 9 geweckt. Leute, soo geht das nicht! Erstmal schnüffel-schnüffel ob's was leckeres zu fressen gibt. Hm, lecker Möhre - Spark guckt die mal wieder nur komisch an - der weiß echt nicht, was gut ist. Ich mampf meine jedenfalls mit Genuss und Vim - na der frisst eh alles - Fresssack! Nein, halt Fettsack - Frauchen hat was von 310g erzählt - hallo? Das geht auf keine Deguhaut! Dann hat Frauchen am Sonnendeck geklopft - wir drei also die Pfoten unter die Beine genommen und ab ins Sonnenaquarium - ah, lecker Grassamen und Hirse. Wir futtern erstmal und quieken uns da bei an - wie immer! Wenn mir die beiden Nervnasen auch zu nahe kommen beim Fressen - selber schuld - dann gibt's eben einen Hieb mit den Zähnen. Und plötzlich - "knerz" "knarrrr" - Frauchen dreht den Ausgang zu - wir sind im Sonnenaqua gefangen. Ach neee, jetzt der Mist wieder - naja, keine Panik - wir legen uns erstmal zum Sonnen hin - "schnarch" Aber das dauert diesmal echt lange, bis Frauchen mit dem Saubermachen fertig ist - zumind. haben wir das gedacht - und dann kam die Überraschung. Vim war schon arg am Durchdrehen, weil er endlich aus dem Sonnenaqua rauswollte und plötzlich hat Frauchen doch tatsächlich den Ausgang aufgedreht. Ich also Vim beiseite geschupst und vorne weg ab durch die Röhre in den Käfig - Vim und Spark hinterher- juhu - Aber halt! Was ist das denn? Wo ist der Käfig? Hej Leute - nein, nicht schieben! Der Käfig ist weg - hier geht's abwäääääärts - auf Frauchens Hand! Und schwups sitz im Transportkäfig. Verwirrung macht sich breit. Vim, der alte großfressige Schisser konnt auch raus aus der Röhre und zu mir in den Transportknast, nur Spark ziert sich noch. Herrchen greift in die Röhre und fängt ihn unter Protest weg. Tja, nun sitzen wir also hier im kleinen Käfig, unsere schönes zu Hause ist weg und wir wissen nicht, wie uns geschieht. Aaaah, jetzt kommt auch noch irgendwas komisches von oben - Jungs, ich hab Schiss! Ich verzieh mich mal lieber. Es wird dunkel! Kommt her, ankuscheln. Was passiert hier nur? Jetzt wackelt auch noch alles! Blöde Menschen - wir werden uns schrecklich rächen! Ah, jetzt wird's wieder hell und wir scheinen uns recht flott durch die Landschaft zu bewegen - Autofahren nennt Frauchen das wohl. Spark und Vim liegen ängstlich unter der Weidenbrücke - ich geh' mich mal umgucken. Hmm, man kommt sich irgendwie vor wie besoffen - Hops, rauf die Etage - aaah, Hilfe, ich rutsche! "Plumps" Na prima, was war DAS denn? Frauchen faselt irgendwas von "Warum musst du auch in der Kurve auf die Etage springen?" Naja, ich verzieh mich besser auch wieder unter die Weidenbrücke - irgendwann wird der Spuk hoffentlich vorbei sein. Jetzt wird's wieder dunkel - ich vermute ja, dass uns das Ding, was über den Käfig gedeckt wurde, vor der Kälte schützen sollte - jedenfalls wurde es irgendwie ein bisschen kühler. Es gab wieder etwas Gewackel und dann war Ruhe, der Transportkäfig stand wieder auf sicherem Boden und es wurde wieder hell. Jetzt konnten wir uns wieder hervortrauen und "schnupper" Fremd hier, komisch hier! Frauchen und Herrchen sind arg am Arbeiten - wenn mich nicht alles täuscht bauen sie unseren Käfig auf - Juhu! Aber wo sind wir? Es riecht ungewohnt hier und alles sieht so anders aus - Jungs wir verstecken uns mal lieber! "Nasehochreck" Es riecht nach ... uns! Eintreu - unsere "schnupper" Und jetzt öffnet Herrchen den Transportkäfig. Ob wir jetzt - ob wir - ob wir wieder in unseren Käfig dürfen? Schwups, einer nach dem anderen sitzen wir wieder in unsrem Heim! Schaut mal Jungs, unsere Nesttücher! Und das Sandbad "wälz" ... und, und unser Heunest, und die Wurzel - alles da! Und alles riecht so vertraut! "zufriedenzwitscher" "Knarr" Waah? Was war das? Jungs - ab in Deckung - das ist - da ist irgendwas! ... Hm? nichts passiert. Guckt euch mal um: dort ist ein Fenster und ein Tisch und huch "schreck" wo kommt Frauchen denn so plötzlich her - da erschrickt man sich ja zu Tode. "Knarr" Und schon wieder dieses komische Geräusch. Deckung! .. Hmm, wieder nix passiert. Ist dann vielleicht nicht so schlimm. Also mir reichts trotzdem für heute - ich geh schlafen! Am nächsten Tag waren wir drei schon etwas weniger schreckhaft. Anscheinend waren wir jetzt ganz wo anders, wo Frauchen und Herrchen andere Geräusche machen und von der Seite an unseren Käfig heranlaufen können. Das ist ganz schön gewöhnungsbedürftig - aber das wird schon werden. Vim ist eh schon wieder frech wie eh und je und klaut uns das Futter weg! Saturday, 15. December 2007Umzug nach Ilmenau
Geschrieben von Manu um 17:30 Uhr,
Kategorien Degu-Leben
Heute war es soweit: die Biester sind umgezogen - von Fürth nach Ilmenau.
Eigentlich war geplant, dass die Wusels während des Käfigabbaus im Bad Freilauf haben, aber es ist dann doch anders gekommen. Wir haben die Jungs in ihr Sonnenstudio gelockt, den Zugang dicht gemacht und dann in aller Ruhe den Käfig abgebaut. Naja, was man so Ruhe nennen kann: ausmisten, Käfig-Einrichtung saubermachen, Bretter abschrauben, die eine oder andere Spinne jagen, Dinge verpacken, Boden aus dem Käfig heben, den Käfigrahmen zerlegen, alles auf zwei Autos aufteilen, saubermachen. Chaos pur in Wohnzimmer, Flur und Bad - und die Jungs relaxen in der Sonne. Irgendwann (nach ca. 4 Stunden) war es dann endlich soweit - alles war in den beiden Autos verpackt, die Wohnung grob gereinigt und Biester verließen im Transportkäfig die Wohnung in Fürth. In Ilmenau angekommen war natürlich der Transportkäfig das erste, was in die Wohnung kam - die drei hatten die Fahrt gut überstanden und wurden so langsam wieder aktiv im Käfig. Jetzt hieß es, schnell den Käfig aufbauen. Alles klappte ganz gut und unsere tolle Konstruktion hatte ihre Feuerprobe bestanden. Etwa vier Stunden nachdem sie in den Transportkäfig gesetzt wurden, durften sie jetzt wieder in ihr trautes Heim. Ihr altes Nest hatten wir aus Fürth mitgenommen - so war gleich etwas vertrautes am neuen Ort. Nur an die Geräusche in der neuen Wohnung müssen sich die drei erst noch gewöhnen.
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